Umbau einer Immobilie zum Selfstorage in Gelsenkirchen

Umbau in Gelsenkirchen

Nach Erhalt der behördlichen Genehmigung zur Nutzungsänderung einer Bestands-Immobilie hin zu einer Selfstorage Einrichtung geht es nun in die konkrete Umsetzung.

Schon im Februar 2024 wird mit der Installation des Trennwandsystems begonnen. Parallel und selbstverständlich teils vorab wurden weitere wichtige Systeme des Selfstorage-Konzeptes beauftragt, organisiert und aufeinander abgestimmt, sodass schlussendlich der Projektzeitplan erfüllt werden kann.

Im Zusammenspiel der Systeme wie Trennwandsystem, Zutrittskontrollsystem, Videoüberwachung, Verwaltungssystem, Webseite und Marketing wird das Gesamtkonzept zeitnah in den Betrieb übergehen. Die Eröffnung ist für das zweite Quartal 2024 geplant.

Den Kunden werden hochwertige und sichere Lagerabteile in unterschiedlichen Größen und Abmessungen zur individuellen Nutzung bereitgestellt.

Weitere Informationen zu Standort & Betreiber:

Haus des Lagers

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Bauphasen planen

Stadtmagazin Selfstorage in Essen erweitert das Angebot durch den Ausbau der nächsten Phase

Durch den Ausbau in Phasen können Selfstorage-Anlagen ihre Flexibilität bewahren. Sie können klein anfangen und dann schrittweise ihre Kapazitäten erweitern, je nach Bedarf und Nachfrage.

Die Erweiterung einer Selfstorage-Anlage erfordert beträchtliche Investitionen. Durch den Ausbau in Phasen kann man seine finanziellen Ressourcen optimal nutzen. Anstatt eine große Anlage von Anfang an zu bauen, können sie den Ausbau schrittweise planen und finanzieren. Dies mindert das Risiko einer Überinvestition und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Mittel effektiv einzusetzen, während es gleichzeitig auf die Nachfrage der Kunden reagiert.

Durch den schrittweisen Ausbau einer Selfstorage-Anlage kann das dwe Betreiber wertvolle Informationen über die Nachfrage und die Marktbedingungen sammeln. Indem sie zunächst eine begrenzte Anzahl von Einheiten anbieten und die Nachfrage beobachten, können sie wichtige Erkenntnisse gewinnen, um ihre künftige Planung zu verbessern. Sie können analysieren, welche Einheiten am gefragtesten sind, welche Zusatzdienstleistungen benötigt werden und wie sich der Markt entwickelt. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein und den Kunden genau das anzubieten, was sie benötigen.

Der schrittweise Ausbau einer Selfstorage-Anlage minimiert das Risiko von Leerstand. Wenn eine Anlage von Anfang an zu groß gebaut wird, besteht die Gefahr, dass nicht genügend Kunden vorhanden sind, um alle Einheiten zu füllen. Dies würde zu ungenutztem Lagerraum und finanziellen Verlusten führen. Durch den schrittweisen Ausbau können Sie die Nachfrage besser einschätzen und sicherstellen, dass alle Einheiten vermietet sind, bevor neue Einheiten gebaut werden.

Der phasenweise Ausbau macht umso mehr Sinn, je größer die Anlage insgesamt ist, bzw. werden soll. ACHTUNG! Niemals schönrechnen! Stets das Potenzial des Standortes mit den eigenen Möglichkeiten und dem Wettbewerb abgleichen! Basis: Standortanaylse!

Hier:

Stadtmagazin Selfstorage in Essen

Web: Stadtmagazin Selfstorage

Selfstorage Bremen – Depot 76

Umbau einer Bestandsimmobilie in Bremen Innenstadt

Mit der Inbetriebnahme des ersten Standortes im Zentrum Bremens (Faulenstraße 19) tritt nunmehr ein neuer und professioneller Teilnehmer in den deutschen Selfstorage Markt ein.

Die Immobilie im Herzen der Stadt wurde nicht nur kostenintensiv sondern auch mit sehr viel Liebe zum Detail umgebaut. Die Nutzungsänderung war mit einigen baurechtlichen Herausforderungen verbunden. Die Hartnäckigkeit und der Glaube an den Erfolg des Konzeptes hat sich schlussendlich ausgezahlt.

Die Anlage wird mit einer eigens entwickelten und detailliert selbst programmierten Software komplett ohne Personal betrieben. Weitere Standorte im Bundesgebiet befinden sich bereits in Planung.

Standort:

Depot76 Self Storage
Faulenstraße 19
28195 Bremen

Weitere Informationen und Buchung/Reservierung hier: Depot 76 - Self Storage Bremen Zentrum