Garagenpark bauen 2.0 (mit Selfstorage)

Garagenpark bauen und Rendite maximieren

Garagenparks sind eine besondere Möglichkeit, in Selfstorage Immobilien zu investieren und gleichzeitig eine hohe Rendite zu erzielen. Um das Potenzial bestmöglich zu nutzen, ist die Wahl des richtigen Standorts entscheidend. Maximierung des Umsatzes durch den Bau zweigeschossiger Garagenriegel mit Selfstorage Lagerabteilen in der oberen Etage.

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Garagenpark bauen 2.0 (Foto: LAER Gruppe)

Schritt 1: Den optimalen Standort finden

Der erste Schritt bei der Planung eines Garagenparks ist die sorgfältige Auswahl des Standorts. Ein Garagenpark ist dann erfolgreich, wenn er von vielen Menschen genutzt wird, sei es zur Lagerung von Fahrzeugen oder anderen Gegenständen. Daher ist die Zugänglichkeit ein Schlüsselkriterium.

  • Verkehrsanbindung: Achten Sie darauf, dass der Standort gut erreichbar ist, sei es über Hauptstraßen oder Autobahnen. Je einfacher es für die Menschen ist, Ihren Garagenpark zu erreichen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Ihre Dienste in Anspruch nehmen.
  • Lokale Nachfrage: Untersuchen Sie den Bedarf in der Umgebung. Gibt es viele Wohnungen oder kleine Geschäfte ohne ausreichende Parkmöglichkeiten? Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Garagenpark gefragt sein wird.
  • Wettbewerb: Prüfen Sie die Konkurrenz in der Nähe. Wenn es bereits viele Garagenparks gibt, könnte es schwierig sein, sich zu behaupten. Andererseits könnte es auch bedeuten, dass die Nachfrage hoch ist und Platz für einen weiteren Anbieter besteht.

Schritt 2: Die Idee der zweigeschossigen Garagenriegel mit Selfstorage Lagerabteilen – Garagenpark 2.0

Jetzt, da Sie den perfekten Standort gefunden haben, ist es an der Zeit, über die Gestaltung Ihres Garagenparks nachzudenken. Eine clevere Möglichkeit, die Rendite zu steigern, ist die Umsetzung von zweigeschossigen Garagenriegeln mit Selfstorage Lagerabteilen in der oberen Etage.

  • Mehr Mieteinnahmen: Durch die Vermietung von Selfstorage Lagerabteilen in der oberen Etage Ihres Garagenparks können Sie zusätzliche Mieteinnahmen erzielen. Viele Menschen suchen nach sicheren und praktischen Lagerräumen für ihre persönlichen Gegenstände, und dies kann eine lukrative Einnahmequelle sein.
  • Vielseitige Nutzung: Selfstorage Lagerabteile können für verschiedene Zwecke genutzt werden, von der Aufbewahrung von Haushaltsgegenständen bis zur Einlagerung von Geschäftsinventar. Dadurch erweitern Sie Ihre Zielgruppe und erhöhen die Chancen auf kontinuierliche Einnahmen.
  • Optimale Raumnutzung: Wenn Sie zweigeschossige Garagenriegel nutzen, maximieren Sie die Fläche auf Ihrem Grundstück. Dies ermöglicht es Ihnen, mehr Garagenstellplätze und Lagerabteile auf derselben Fläche anzubieten, was Ihre Rendite weiter steigern kann.

Fazit

Die Errichtung eines Garagenparks kann eine äußerst rentable Investition sein, vorausgesetzt, Sie wählen den richtigen Standort aus und nutzen das Potenzial Ihres Grundstücks optimal. Die Implementierung von zweigeschossigen Garagenriegeln mit Selfstorage Lagerabteilen in der oberen Etage ist eine intelligente Strategie, um Ihre Rendite zu steigern und gleichzeitig die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen. Mit der richtigen Planung und Umsetzung können Sie Ihren Garagenpark zu einem erfolgreichen und profitablen Unternehmen machen.

Selbstverständlich ist hierfür nicht jeder Standort, bzw. jede Lage geeignet. Eine sorgfältige Standortanalyse sollte zwingend vorausgehen!

Bauantrag

Neubau & Bauantrag

Hilfreich beim Bauantrag

Selfstorage Immobilien und deren Nutzungskonzepte sind genehmigenden Behörden und auch Feuerwehren/Brandschutzsachverständigen nicht selten komplett unbekannt. Dieses gilt sowohl für Neubauprojekte als auch für Konvertierungen von Bestandsimmobilien.

Oft gehen derartige Institutionen und Entscheider beim pauschalen Ansatz „Lagerhaus“ von unspektakulären Lagerhallen aus industriellen Bereichen aus. Dass es bei Selfstorage Hallen nicht so sein muss, bedarf oft einiger Überzeugungsarbeit. Insbesondere dann, wenn der Standort an eine prominente Lage mit hoher Sichtbarkeit geknüpft ist.

Die Bedenken sind grundsätzlich nachvollziehbar! Umso mehr kann es wichtig und hilfreich sein, beispielsweise per Miniatur-Modell oder im Rahmen einer Visualisierung schon im Rahmen der Bauantragsphase zu veranschaulichen, wie die Immobilie aussehen und sich in das Stadtbild einfügen kann. Selfstorage Immobilien werden immer moderner und müssen nicht zwingend „hässlich“ sein!

Tipp: Behördengespräche immer konstruktiv führen und Spielraum für Einflussnahmen lassen!

Hier: Second Home Selfstorage in Nieder-Olm bei Mainz