Schließfach & Tresorraum

Schließfach

Schließfächer in Tresorräumen nach VDS

Schließfach-Anlagen in Banken-Qualität integrieren und auf kleinsten Flächen viele Mieter akquirieren. Hochwertige Tresorräume für Wertsachen in Selfstorage-Anlagen implementieren.

Selfstorage Immobilien, sofern sie die Anforderungen der DIN EN 15696 erfüllen, bieten per se schon hohe Sicherheitsstandards. Das nächste logische Level wäre das „Wertlager“.

In Zeiten, in denen Banken ihre Filialen herunterfahren oder gar schließen, um u.a. Personalkosten zu reduzieren, kann es Sinn machen, darüber nachzudenken, ob eine Integration eines hochwertigen Tresor-/Schließfachkonzeptes die Ertragskraft des eigenen Standortes steigern kann.

Schließfach

Flächenbedarf (brutto) ca. 80 m² für rund 1.000 Schließfächer. Investment ca. 700.000 EUR all in. Durch die modulare Bauweise sind derartige Einrichtungen auch in Bestandsimmobilien integrierbar.

Selbstverständlich wird ein solcher Ansatz nur an bestimmten Standorten funktionieren.

Weitere Infos gerne hier!

Sicherheit lt. Selfstorage DIN EN 15696

Sicherheit lt. Selfstorage DIN EN 15696

Der Second Home Neubau in Nieder-Olm ist mehrstufig gegen unbefugten Zutritt und Einbruch gesichert.

  • Nur, wer als Mieter über einen Zugangscode zum überwachten Be- und Entladebereich verfügt, darf diesen nutzen.
  • Nur, wer Mieter ist, gelangt über seinen Code/Transponder in das Innere des Gebäudes.
  • Lagereinheiten sind entweder klassisch oder auch als Premium Abteil nochmals einzeln alarmgesichert (ohne vorherige Freischaltung ist ein Zutritt zum Abteil ohne Alarmierung und Benachrichtigung an Betreiber und Mieter nicht möglich)

Begleitend wird das Sicherheitskonzept durch eine dokumentierende Videoüberwachung und einen externen Wachdienst, welcher zu unregelmäßigen Zeiten Objektbegehungen durchführt, komplettiert.

Sicherheit 24/7!!!

Selfstorage-Sicherheit

Heizung und Temperatur

Selfstorage Heizung & Temperatur

Nicht nur wegen der hieraus resultierenden Kosten, insbesondere bei der Kalkulation neuer Projekte (Neubau ebenso wie Umbau von Bestandsimmobilien) stellt sich die Frage nach der „Temperatur“. Hierbei muss ganz klar zwischen der Temperatur im Bürotrakt und der im Lagerbereich unterschieden werden.

Die Temperaturen in Büros lassen sich leicht aus der Arbeitsstättenverordnung ableiten. Bei der Lagerraumtemperatur in einem Selfstorage-Lager hingegen sollte man sich an der Selfstorage DIN EN 15696 orientieren. Hiernach ist grundsätzlich Frostfreiheit sicherzustellen. Üblicherweise wird ein Temperaturfenster von ca. 8 bis 11 Grad als ausreichend betrachtet. Ein entsprechendes Raumklima (Be-/Entlüftung), Luftfeuchtigkeit ca. 40 bis 60 % sollte als Maßstab betrachtet werden, sodass auch empfindliche Güter (Elektro, Möbel, …) bestmöglich gelagert werden können.

Hier im Bild zu sehen: Vorbereitung der Fußbodenheizung im Second Home Büro-Bereich. Auch die Sanitären Einrichtungen genießen diesen Luxus (gilt auch für die sanitären Einrichtungen für Kunden/Mieter).

https://www.sh-storage.de/

Selfstorage Temperatur + Heizung

Selfstorage-Heizung-Temperatur