Selfstorage Businessplan
Der Selfstorage Businessplan bildet die Basis dieser speziellen Geschäftsidee. Ein sorgfältig ausgearbeitetes Unternehmenskonzept sollte die Grundlage Ihrer Planung und Existenzgründung sein. Geschäftsidee und Finanzplanung in einen plausiblen Zusammenhang bringen!
Welche Bestandteile sollte ein Businessplan grundsätzlich haben?
Vor allem Banken und Investoren interessiert es, welches Potential Ihre Idee haben wird und inwieweit Sie befähigt scheinen, diese Idee erfolgreich umzusetzen. Ihre Geschäftsidee ebenso wie die Finanzplanung bilden die Säulen des Erfolges und sollten auf stabilen Fundamenten stehen!
- Worum geht es in Ihrer Geschäftsidee? (Executive Summary - gehört als aussagekräftiges Intro in jeden Businessplan und soll einen ersten Ein-/Überblick in das Vorhaben geben.)
- Wer bin ich? Wer sind wir? (Teilen Sie mit, wer Sie sind! Verfügen Sie über Kenntnisse, die die Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen oder Sie sogar als Person besonders befähigen?)
- Detaillierte Informationen zur Geschäftsidee! Worum geht es?
- Welche Zielgruppe(n) wollen Sie ansprechen?
- Wie ist die aktuelle Marktsituation, insbesondere die Wettbewerbssituation?
- Worin liegen Ihre Stärken, aber auch Schwächen? (SWOT)
- Welcher Kapitalbedarf steht im Raum? Von welcher wirtschaftlichen Entwicklung kann ausgegangen werden? Auslastung? Liquididätsplanung!
Was bedeuten diese Informationen für einen Selfstorage Businessplan?
Grundsätzlich handelt es sich beim Geschäftsmodell der „Selbstlagerung“ um ein sehr Spezielles. Die Qualität des Verständnisses der Zusammenhänge von Lage, Zielgruppe, Potential und Konzept beeinflusst den Geschäftserfolg nachhaltig.
Folgende Aspekte sollten neben vielen weiteren mindestens ausführlich hinterfragt werden:
- Standortanalyse (Qualität des Standortes (Makro/Mikro))
- Marktanalyse (Potential der Zielregion (Zielgruppen))
- Wettbewerbsanalyse
- Marketingkonzept/-Maßnahmen
- Chancen/Risiken/Lösungen
- …
Die Ergebnisse dieser Analysen führen idealerweise zur Herausarbeitung möglichst realistischer betriebswirtschaftlicher Kennzahlen hinsichtlich potentieller Umsätze, Wachstumsgeschwindigkeiten und natürlich mit dem Geschäftsmodell verbundener Investments und operativen Kosten.