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Selfstorage Neubau: Worauf es bei der Planung ankommt!

In der heutigen Zeit wird der Platz immer knapper und damit steigt auch der Bedarf an Lagerflächen. Ein immer beliebter werdendes Konzept ist das Selfstorage, bei dem Privatpersonen und Unternehmen Lagerflächen mieten können, um ihre Gegenstände sicher aufzubewahren. Um diesem steigenden Bedarf gerecht zu werden, sind Selfstorage Neubauten eine Option. Doch welche Dinge und Themen sind bei der Planung eines solchen Neubaus zu beachten?

Standortanalyse und Konzeptentwicklung

Bevor mit dem Bau begonnen wird, sollte eine gründliche Standortanalyse durchgeführt werden. Dabei geht es um die Auswahl eines geeigneten Standortes, der gut erreichbar ist und über ausreichend Infrastruktur verfügt. Auch die Größe des Neubaus muss im Vorfeld festgelegt werden. Zudem sollte eine Konzeptentwicklung erfolgen, die sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiert. Wie groß sollen die Lagerflächen sein? Welche Zusatzleistungen werden angeboten?

Baurechtliche und technische Anforderungen

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Planung eines Selfstorage Neubaus sind die baurechtlichen und technischen Anforderungen. Hierbei sollte auf die Einhaltung der geltenden Bauvorschriften geachtet werden. Auch die Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle. Es müssen Brandschutzmaßnahmen und eine entsprechende Einbruchssicherheit gewährleistet werden. Zudem müssen auch Aspekte wie Beleuchtung, Belüftung und Klimatisierung berücksichtigt werden.

Finanzierung und Rentabilität

Ein Selfstorage Neubau ist in der Regel mit hohen Investitionskosten verbunden. Daher ist es wichtig, im Vorfeld eine genaue Finanzierungsplanung zu erstellen. Dabei sollte auch die Rentabilität des Projekts im Blick behalten werden. Wie hoch sind die Mietpreise für vergleichbare Lagerflächen in der Umgebung? Wie hoch sind die laufenden Kosten für den Betrieb?

Marketing und Vertrieb

Neben der Planung des Neubaus spielt auch das Marketing und der Vertrieb eine wichtige Rolle. Die Zielgruppe muss über das neue Angebot informiert werden. Dazu gehören beispielsweise Online-Marketingmaßnahmen, aber auch Werbung in der Umgebung des Standortes. Auch die Gestaltung der Website und die Erstellung von Informationsmaterialien wie Flyern oder Broschüren sind wichtige Bestandteile des Vertriebskonzepts.

Fazit

Ein Selfstorage Neubau erfordert eine gründliche Planung und Vorbereitung. Von der Standortanalyse bis hin zur Finanzierung und Rentabilitätsberechnung müssen alle Aspekte berücksichtigt werden. Nur so kann ein erfolgreiches Konzept entwickelt werden, das den Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht wird und langfristig rentabel ist.

Die LAER-Firmengruppe steht kurz vor der Eröffnung eines Mietparks in Oberhausen. Hierbei wird es sich nicht nur um einen klassischen Garagenpark handeln, für dessen Bau und Betrieb sich die LAER-Gruppe über die letzten Jahre als Spezialist etablieren konnte.

Es handelt sich vielmehr um den ersten Prototyp, der die Vorteile aus Garagenparks und Selfstorage-Konzepten vereint.

Einfach gesagt: Garagen oder XL-Lagereinheiten im Erdgeschoss, klassische kleinteilige Lagerabteile in unterschiedlichen Größen ab 1 m² im Obergeschoss.

Weitere Infos zum Projekt hier: Mietpark Oberhausen

Sie planen einen Garagenpark und/oder eine Selfstorage Anlage? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

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Fotos/Videos: LAER Gruppe

Im Gegensatz zu komplexen Wohn- oder Büroimmobilien ist der Neubau einer Selfstorage Immobilie einerseits sehr viel preiswerter und andererseits vergleichsweise einfach und schnell umzusetzen.

Unabhängig davon, dass im direkten Vergleich sowohl niedrigere Baukosten als auch die geringere Bauzeit für die Errichtung eines Mietlagers sprechen, sind natürlich behördliche Vorgaben zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang ist zunächst zu prüfen, was baurechtlich wie und in welchem Umfang auf dem zu bebauenden Grundstück umgesetzt werden darf. Nicht immer, bzw. selten ist „quadratisch – praktisch – gut“ genehmigungsfähig. Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Geschosse, Bauhöhen, Abstandsflächen, etc. sind zu berücksichtigen und führen nicht selten zu Abweichungen vom grundsätzlich optimalen „Würfel“.

Was in Deutschland gilt, ist auch für Bauvorhaben in Österreich gültig. Bebauungsplan (B-Plan) und brandschutzrechtliche Vorgaben/Gesetze sind in der Planung und Entwicklung zu berücksichtigen. Je weiter der Planungsprozess voranschreitet, desto mehr bekommt die Lagerhalle ein „Gesicht“. Vor allem im Dialog mit genehmigenden Behörden können Visualisierungen beim Bauantrag hilfreich sein, um nicht nur die Nutzung der Immobilie zu veranschaulichen sondern zudem die Wahrnehmung der Immobilie von der abstrakten Grundriss-Ebene auf eine visuelle und emotionale Ebene zu heben. Die Immobilie wird „(be-)greifbar“!

Auch der Neubau einer modernen und vollautomatisierten Selfstorage Anlage in Salzburg hat sich an o.a. Richtlinien und Gesetzen orientieren müssen. Die Firma Gollackner, die bereits seit etwa 40 Jahren in Salzburg im Bereich der Einlagerung aktiv und etabliert ist, hat die Zeichen der Zeit erkannt und erweitert mit einem besonderen und hochwertigen Neubau das Angebot. Ab dem dritten Quartal 2022 werden hochwertige und sichere Lagerabteile nach dem Selfstorage Konzept in unterschiedlichsten Größen und Abmessungen sowohl für Privatpersonen als auch für Gewerbetreibende zur Verfügung stehen. Mieter können einen Lagerraum sodann ganz unkompliziert Online buchen und selbst verwalten.