Neubau einer Selfstorage Immobilie Salzburg

Selfstorage Halle bauen

Im Gegensatz zu komplexen Wohn- oder Büroimmobilien ist der Neubau einer Selfstorage Immobilie einerseits sehr viel preiswerter und andererseits vergleichsweise einfach und schnell umzusetzen.

Unabhängig davon, dass im direkten Vergleich sowohl niedrigere Baukosten als auch die geringere Bauzeit für die Errichtung eines Mietlagers sprechen, sind natürlich behördliche Vorgaben zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang ist zunächst zu prüfen, was baurechtlich wie und in welchem Umfang auf dem zu bebauenden Grundstück umgesetzt werden darf. Nicht immer, bzw. selten ist „quadratisch – praktisch – gut“ genehmigungsfähig. Einschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Geschosse, Bauhöhen, Abstandsflächen, etc. sind zu berücksichtigen und führen nicht selten zu Abweichungen vom grundsätzlich optimalen „Würfel“.

Planung einer Selfstorage Halle in Österreich

Was in Deutschland gilt, ist auch für Bauvorhaben in Österreich gültig. Bebauungsplan (B-Plan) und brandschutzrechtliche Vorgaben/Gesetze sind in der Planung und Entwicklung zu berücksichtigen. Je weiter der Planungsprozess voranschreitet, desto mehr bekommt die Lagerhalle ein „Gesicht“. Vor allem im Dialog mit genehmigenden Behörden können Visualisierungen beim Bauantrag hilfreich sein, um nicht nur die Nutzung der Immobilie zu veranschaulichen sondern zudem die Wahrnehmung der Immobilie von der abstrakten Grundriss-Ebene auf eine visuelle und emotionale Ebene zu heben. Die Immobilie wird „(be-)greifbar“!

Selfstorage Neubau in Salzburg

Auch der Neubau einer modernen und vollautomatisierten Selfstorage Anlage in Salzburg hat sich an o.a. Richtlinien und Gesetzen orientieren müssen. Die Firma Gollackner, die bereits seit etwa 40 Jahren in Salzburg im Bereich der Einlagerung aktiv und etabliert ist, hat die Zeichen der Zeit erkannt und erweitert mit einem besonderen und hochwertigen Neubau das Angebot. Ab dem dritten Quartal 2022 werden hochwertige und sichere Lagerabteile nach dem Selfstorage Konzept in unterschiedlichsten Größen und Abmessungen sowohl für Privatpersonen als auch für Gewerbetreibende zur Verfügung stehen. Mieter können einen Lagerraum sodann ganz unkompliziert Online buchen und selbst verwalten.

Selfstorage Salzburg – Impressionen

Hilfreich im Genehmigungsverfahren waren auch hier Visualisierungen zum Neubauprojekt.

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Hier Informationen zu Ihrem eigenen Projekt in Deutschland oder Österreich einholen!

Selfstorage Software auf Deutsch

Selfstorage Software

Eine Selfstorage Software macht insbesondere dann Sinn, wenn viele Mieter verwaltet werden sollen. Schnittstellen zum Zugangssystem, zur Bank und zu ggf. DATEV erleichtern die Automatisierung. Online-Buchungen, -Reservierungen und -Zahlungen sollten zumindest optional möglich sein.

Grundsätzliche Anforderungen an eine Selfstorage Software:

  • Zentrale Verwaltung (Datenbank)
  • Zugriff auf Datenbank von wo und von welchem Rechner/Tablet auch immer
  • Permanente Datensicherung
  • Managementberichte und Auswertungen in Echtzeit
  • Anlegen und Generieren von Mietverträgen
  • Automatisiertes Zahlungsmanagement (Lastschriften, Rechnungen, etc.)
  • Automatisierte Prozesse im Falle von Zahlungsausfällen
  • Verkauf und Handling von Shop-Artikeln (Vorhangschlösser, Kartons, etc.)
  • Optionale Online-Reservierung von Lagereinheiten
  • Optionale Online-Buchung von Lagereinheiten
  • Optionale Online Zahlung/E-Commerce (verschiedene Zahlmöglichkeiten)
  • Schnittstellen zu verschiedenen Zutrittskontroll- und Sicherheitssystemen
  • Schnittstellen zu Bankenprogrammen (z.B. S-Firm)
  • Schnittstelle zu DATEV