Sicherheit lt. Selfstorage DIN EN 15696

Sicherheit lt. Selfstorage DIN EN 15696

Der Second Home Neubau in Nieder-Olm ist mehrstufig gegen unbefugten Zutritt und Einbruch gesichert.

  • Nur, wer als Mieter über einen Zugangscode zum überwachten Be- und Entladebereich verfügt, darf diesen nutzen.
  • Nur, wer Mieter ist, gelangt über seinen Code/Transponder in das Innere des Gebäudes.
  • Lagereinheiten sind entweder klassisch oder auch als Premium Abteil nochmals einzeln alarmgesichert (ohne vorherige Freischaltung ist ein Zutritt zum Abteil ohne Alarmierung und Benachrichtigung an Betreiber und Mieter nicht möglich)

Begleitend wird das Sicherheitskonzept durch eine dokumentierende Videoüberwachung und einen externen Wachdienst, welcher zu unregelmäßigen Zeiten Objektbegehungen durchführt, komplettiert.

Sicherheit 24/7!!!

Selfstorage-Sicherheit

Projekt – Umbau einer Immobilie in Düsseldorf

Umbau einer Bestandsimmobilie am Flughafen Düsseldorf

Ausstattung, Ausbau und Betrieb anhand Selfstorage DIN EN 15696. Trennwände, Sicherheits-/Zutrittskontrollsysteme und Automatisierung auf neuestem Standard.

Standort:

Oberhausener Straße 6
40472 Düsseldorf

Eckdaten:

  • 4 Geschosse
  • Größe: ca. 6.000 m² (BGF) // ca. 4.000 m² vermietbare Fläche
  • Nutzung: Lagerräume und Flächen für Privat und Gewerbe
  • Schließfächer
  • Schlüsselboxen
  • Stellplätze
  • Online Buchung und Reservierung
  • Eröffnung: III. Quartal 2019

Selfstorage Trennwände & Systeme & Planung

Selfstorage Trennwände optimal planen und bauen. Neben branchenspezifischen Zutrittskontrollsystemen, Videoüberwachungsanlagen und einer Verwaltungssoftware kommt Selfstorage Trennwänden eine besondere Bedeutung zu. Automatisierte Lagerkonzepte entwickeln, Trennwandsysteme planen und optimal auf die Kundenbedürfnisse der jeweiligen Zielregion ausrichten.

Selfstorage Trennwände

Wie sollten Selfstorage Trennwände beschaffen sein?

Wie so oft liegt auch hier der Unterschied im Detail. Nicht nur, dass Eigenkreationen aus Holz- oder Spanplatten (ebenso wie Bauzäune) optisch eher wenig ansprechend sind, sie genügen auch nur selten den qualitativen Anforderungen der DIN EN 15696.

Hierin steht auszugsweise:

  • Selbsteinlagerungseinheiten müssen „in einem einwandfreien Zustand zur Verfügung gestellt werden;“
  • Die Einheiten müssen „so gebaut sein, dass sie einen verschließbaren, in sich abgeschlossenen Raum zur Selbsteinlagerung darstellen, der Schutz gegen die Naturelemente bietet; der Raum kann durch vom Dienstleister oder Kunden zur Verfügung gestellte Steuertafeln, Lesekarten, Vorhängeschlösser oder einen anderen Verriegelungsmechanismus verschlossen und gesichert werden;“
  • „Es wird empfohlen, dem Einsatz widerstandsfähiger Werkstoffe, wie Stahl oder Stein den Vorrang zu geben.“
  • Die Lagereinheiten sollen „gegen den Zugang aus benachbarten Einheiten, Korridoren und dem Dachraum gesichert sein (ausgenommen gewaltsamer Zutritt oder sonstiges gesetzwidriges Vorgehen).“

Selfstorage Trennwand

Selfstorage Trennwandsysteme richtig planen und installieren!

Was man wissen sollte und worauf bei Planung und Bau zu achten ist:

Je nach Mix der unterschiedlichen Größen der Lagerräume sowie immobilienseitigen Einschränkungen entsteht bezogen auf die NGF/BGF ein Verlust an vermietbarer Fläche von ca. 25 % (+/- 5%). Gründe hierfür sind beispielsweise Korridore (zwischen den Lagerräumen), Fluchtwege, Zugänge, Fenster, Heizkörper, etc.!

Jeder Standort (ebenso wie jede Immobilie) ist individuell zu betrachten. Eine sorgfältige Standortanalyse gibt Aufschluss über das Potential der jeweiligen Stadt. Es versteht sich, dass Mieterstruktur und durchschnittlicher Platzbedarf je nach Standort, Lage und Wettbewerb ganz unterschiedlich sein können. Es muss daher nicht immer zwingend der beste Weg sein, ausschließlich auf die Flächennutzung abzustellen. Die Lagerboxen sollen letzten Endes vermietbar sein.

Selfstorage Systeme

Modulare Selfstorage-Trennwand-Systeme ermöglichen eine flexible Anpassung an nahezu jeden Gebäudetyp und -Schnitt. Die Systeme bestehen aus folgenden Hauptelementen und sind individuell anpassbar.

  • Korridorwand
  • Interne Trennwand
  • Tür oder Rolltor
  • Verriegelungsmechanismus

Selfstorage bauen

Folgende Extras können sinnvoll oder notwendig sein:

  • Gitterdeckel gegen unbefugten Zugriff von oben (nicht immer erforderlich)
  • Fußleisten und Eckenschützer als Schutz vor Beschädigungen durch das Anfahren mit Rollwagen, Trolleys, Hubwagen und Co