Selfstorage Systeme optimieren

Selfstorage Systeme optimieren via Ausbauphasen

Insbesondere bei Immobilien, deren vermietbare Fläche ein Maß von 1.000 m² überschreitet, kann es sinnvoll sein, den Ausbau mit Selfstorage Systemen in verschiedene Phasen zu unterteilen. Zwar lassen sich bei vorausgegangener und sorgfältiger Standortanalyse grundlegende Potentiale und Wachstumsraten recht gut prognostizieren, allerdings können sich im Laufe eines Jahres durchaus der ein oder andere Parameter verändern.

Durch einen phasenweisen Ausbau kann einer solchen Veränderung sehr gut Rechnung getragen werden. Hierdurch können im Zuge der Anpassung an die lokalen Gegebenheiten sowohl Wachstumsgeschwindigkeit als auch Ertrag gesteigert werden.

Hier ein Beispiel für die mittlerweile vierte Ausbauphase einer Immobilie mit einer vermietbaren Fläche von ca. 5.250 m² in Nieder-Olm bei Mainz. Die Wachstumsgeschwindigkeit liegt deutlich über Plan. Durch die stufenweise Anpassung an die gegebene Nachfragesituation kann Second Home Selfstorage stets die entsprechenden Anfragen bedienen.

Der Ausbau einer weiteren hälftigen Etage mit Selfstorage Systemen und Trennwänden hat begonnen und wird in ca. 14 Tagen fertiggestellt sein.

Hier ein Zwischenstand.

Selfstorage-Systeme

Selfstorage-Systeme-optimieren

Selfstorage-Lagersysteme

Neue Lagerateile mieten bei Second Home Selfstorage!

Schließfach & Tresorraum

Schließfach

Schließfächer in Tresorräumen nach VDS

Schließfach-Anlagen in Banken-Qualität integrieren und auf kleinsten Flächen viele Mieter akquirieren. Hochwertige Tresorräume für Wertsachen in Selfstorage-Anlagen implementieren.

Selfstorage Immobilien, sofern sie die Anforderungen der DIN EN 15696 erfüllen, bieten per se schon hohe Sicherheitsstandards. Das nächste logische Level wäre das „Wertlager“.

In Zeiten, in denen Banken ihre Filialen herunterfahren oder gar schließen, um u.a. Personalkosten zu reduzieren, kann es Sinn machen, darüber nachzudenken, ob eine Integration eines hochwertigen Tresor-/Schließfachkonzeptes die Ertragskraft des eigenen Standortes steigern kann.

Schließfach

Flächenbedarf (brutto) ca. 80 m² für rund 1.000 Schließfächer. Investment ca. 700.000 EUR all in. Durch die modulare Bauweise sind derartige Einrichtungen auch in Bestandsimmobilien integrierbar.

Selbstverständlich wird ein solcher Ansatz nur an bestimmten Standorten funktionieren.

Weitere Infos gerne hier!

Verriegelungssystem

Selfstorage Verriegelungssysteme - Schlösser

Dem Verriegelungssystem der einzelnen Lagerabteile (Türen und Rolltore) kommt besondere Bedeutung zu. Drei unterschiedliche Konzepte sind marktüblich.

  1. Verriegelung durch Vorhangschloss
  2. Verriegelung durch Steckzylindersystem
  3. Elektronisches Schloss

Je nach Betreiberkonzept und Sicherheitsanspruch kommen unterschiedliche Schloss-Typen zum Einsatz. Eines der gängigsten und sichersten Systeme ist das Schloss mit Steckzylindern. Dieses eignet sich sowohl für Schwingtüren als auch für Rolltore. Mit einem Bolzenschneider kommt man hier nicht weiter. Wer hier mit Gewalt hinein möchte, der benötigt schon eine Bohrmaschine oder einen Trennschleifer.

Selfstorage-Schloss

Selfstorage Verriegelungssystem

Selfstorage Schlösser

Hier in kombiniertem Einsatz mit Türen-Einzel-Alarmüberwachung.