Selfstorage Beratung von A bis Z

Selfstorage Beratung von der Planung bis zur Optimierung

Der Selfstorage Markt in Deutschland wächst auch in Krisenzeiten. Bei vielen Investoren oft noch unterm Radar, für andere hingegen äußerst spannend erkennen wir ganz grob zwei Gruppen. Die einen sind ernsthaft interessierte Neueinsteiger, Startups oder auch manchmal auch nur „Goldgräber“, die mit einer fixen Idee um die Ecke kommen. Die anderen sind nicht selten bereits aktive Betreiber von Selfstorage Anlagen, Umzugsunternehmen oder Speditionen, die nach Möglichkeiten der Optimierung, Diversifizierung, Automatisierung und Digitalisierung ihres Geschäftsmodelles suchen.

Dieser Trend ist nicht neu, vielmehr haben sich im Laufe der letzten Jahre Beratungs-Schwerpunkte herauskristallisiert. Diese wiederum fokussieren sich entweder auf eher bauliche Themen und die Nutzung verschiedener Selfstorage Systeme (Baurecht, Brandschutz, Trennwandsysteme, Zutrittskontrolleinrichtungen, Standortanalysen, Businessplan, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, etc.) oder aber auf Möglichkeiten der Digitalisierung/Automatisierung von Selfstorage Einrichtungen (Selfstorage Software, Online-Buchungsmöglichkeiten, Website-Integrationen, Digitale Vorhangschlösser, etc.).

Am Ende des Tages liegt der Erfolg in der Umsetzung eines umfassenden Selfstorage Konzeptes, das auf die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen abzustellen ist. Im Laufe meiner Tätigkeit als Berater habe ich mit Herrn Sebastian Kerekes (KARIBU) einen hervorragenden Geschäftspartner und Berater kennenlernen dürfen, dem es ebenso wie mir am Herzen liegt, potenzielle Projekte nachhaltig zum Erfolg zu führen. Wir haben sehr schnell erkannt, dass sich unsere Beratungsschwerpunkte nicht nur nicht konterkarieren, sondern sich vielmehr sehr gut ergänzen und Investoren und Betreibern das Optimum bieten können.

Ein gemeinsames Webinar hat diese These bestätigt, sodass ich mich auf eine weitere Zusammenarbeit mit Herrn Kerekes sehr freue!

In diesem Zusammenhang nachfolgend ein Beitrag aus dem Fachmagazin „Der Möbelspediteur“ (11/2023) des Brandeisverlages. Hier auch mein herzlichster Dank an Herrn Weinard (Chefredakteur) dafür, dass das Thema Selfstorage immer mal wieder aufgenommen wird.

Selfstorage Beratung von A bis Z - Beitrag im Fachmagazin "Der Möbelspediteur"

Selfstorage Wände im Neubau

Selfstorage Wände in Neubauten optimal installieren

Auf der Insel Föhr nimmt der Bau der ersten Selfstorage Immobilie in Wyk beachtliche Fortschritte an. Mit dem Innenausbau und der Installation der Schlüsselelemente des Selfstorage Systems, den "Selfstorage Wänden" (Trennwandsystem), befindet sich das Projekt nun in der finalen Phase.

Die Anlage, bekannt als "Meerlager", verspricht, den Bewohnern und Besuchern der Insel eine sichere Lagermöglichkeit zu bieten, die auf die lokalen Marktverhältnisse zugeschnitten ist und strengen Brandschutzrichtlinien folgt.

Das Herzstück des Selfstorage Konzepts sind die sorgfältig geplanten Lagerabteile, die den spezifischen Anforderungen der Kunden gerecht werden sollen. Dabei wurde darauf geachtet, eine breite Palette an Größen anzubieten, um den unterschiedlichen Lagerbedürfnissen gerecht zu werden. Von kleinen Abteilen für persönliche Gegenstände bis hin zu geräumigen Einheiten für geschäftliche Lagerzwecke - das "Meerlager" wird flexibel genug sein, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Ein großes Augenmerk wurde auch auf das Brandschutzkonzept gelegt, um sowohl den Schutz der eingelagerten Gegenstände als auch die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten. Durch die Verwendung hochwertiger Trennwände aus Stahl wird ein solides Fundament geschaffen, das potenzielle Risiken, wie etwa Brände, effektiv minimiert. Dadurch entsteht ein Gefühl der Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit für die Kunden, die ihre Wertsachen im "Meerlager" aufbewahren möchten.
Weitere Informationen und Reservierung: Meerlager
Self-Storage-bauen

Selfstorage-Neubau

Selfstorage Wände

Selfstorage Software auf deutsch

Was ist bei der Auswahl einer geeigneten Software (Managementsoftware) für die Verwaltung einer Selfstorage Anlage in Deutschland zu beachten?

Bei der Auswahl einer geeigneten Managementsoftware für die Verwaltung einer Selfstorage-Anlage in Deutschland gibt es verschiedene Aspekte zu beachten, einschließlich der deutschen Sprache und der DSGVO in Bezug auf den Standort des Servers.

  • Sprachunterstützung: Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Software die deutsche Sprache unterstützt, da dies die Kommunikation und Nutzung erleichtert. Überprüfen Sie, ob die Benutzeroberfläche, die Dokumentation und der Kundensupport in deutscher Sprache verfügbar sind.
  • Funktionen und Anpassbarkeit: Überlegen Sie, welche Funktionen Sie benötigen. Beispiele dafür sind die Verwaltung von Mieterdaten, Buchungen, Zahlungen, Zugangskontrolle, Lagerplatzverwaltung und Berichterstattung. Stellen Sie sicher, dass die Software diese Funktionen bietet und gegebenenfalls anpassbar ist, um deinen spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Sicherheit und DSGVO-Konformität: Selbstlagereinrichtungen verarbeiten personenbezogene Daten, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass die Software den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht. Prüfen Sie, ob die Software Mechanismen zum Schutz personenbezogener Daten bietet, wie beispielsweise Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Datenschutzerklärungen. Beachten Sie auch den Standort des Servers, da die DSGVO spezifische Anforderungen an die Datenverarbeitung außerhalb der EU stellt. Es ist ratsam, einen Serverstandort innerhalb der EU zu wählen, um die Einhaltung der DSGVO zu erleichtern.
  • Integration und Schnittstellen: Überlegen Sie, ob die Managementsoftware mit anderen Systemen oder Diensten, die Sie möglicherweise verwenden, integriert werden kann. Beispielsweise könnten Integrationen mit Buchhaltungssoftware, Zahlungsabwicklungsplattformen oder Zugangskontrollsystemen von Vorteil sein, um den Betrieb effizienter zu gestalten.
  • Benutzerfreundlichkeit und Schulung: Achten Sie darauf, dass die Software benutzerfreundlich ist und Ihre Mitarbeiter die Möglichkeiten und Funktionen schnell erlernen können. Überprüfen Sie, ob Schulungen, Schulungsmaterialien oder Support zur Verfügung gestellt werden, um den Einführungsprozess zu erleichtern.
  • Kosten und Vertragsbedingungen: Vergleichen Sie die Kosten der verschiedenen Softwareoptionen und überprüfen Sie die Vertragsbedingungen. Achten Sie auf versteckte Gebühren, Vertragslaufzeiten und die Flexibilität der Software, um sicherzustellen, dass sie deinen finanziellen und betrieblichen Anforderungen entspricht.

Für weitere Informationen und Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!

Selfstorage Software Deutsch